„Die Reise meines Lebens“ ist eine 5teilige Wanderung zu Deinen inneren Kraftquellen und Ressourcen. Claudia und ich haben sie für unser Seminar „Phönix aus der Asche: Gelassen sein statt ausgebrannt!“ entwickelt.
In einer Trancesprache vorgetragen und mit vielen Pausen zum Nachspüren versehen, dauert die ganze Phantasiereise ungefähr 30 Minuten.
In Lebenskrisen wissen wir oft nicht, wie wir uns entscheiden sollen. Auf dieser Reise stehst Du wieder einmal an einer Wegkreuzung. Wohin führt Dein Lebensweg?
Es folgt der 1. Teil. Teil 2 erscheint in 14 Tagen.
Wo kommst Du her?
Wo gehst Du hin?
Was ist Deine Bestimmung, Dein Auftrag, der Sinn Deines Lebens? (Pause)
Seit dem Moment Deiner Zeugung, erst recht seit dem Augenblick Deiner Geburt, bist Du auf Deine Lebensreise gegangen.
Seit diesem Moment bist Du bereits eine ganze Zeit lang unterwegs.
Verlief Dein Weg gerade?
Hast Du Umwege machen müssen, bist in Sackgassen gelandet, musstest Dich neu orientieren?
Vielleicht hast Du aber auch die Erfahrung machen können, dass Höhen und Täler des Lebens oft Meilensteine auf dem Weg der Erkenntnis und des Wissens sind.
Und nun stehst Du auf Deiner Reise wieder einmal an einer Wegkreuzung. (Pause)
Du weißt nicht so recht, welchen Weg Du jetzt einschlagen sollst. Du bist schon so lange durch Täler, Wälder und über Berge gewandert, hast in Städten gelebt, hast Erfüllung gesucht.
Jetzt, an dieser Wegkreuzung, fragst Du Dich: Wohin will ich jetzt gehen? Welchen Weg will ich nehmen?
Vielleicht sieht der eine Weg benutzter, normaler aus als der andere. Zeigt mehr Fußspuren als der Pfad, der weniger häufig begangen wurde.
Und Du erinnerst Dich: Was lief auf meiner bisherigen Lebensreise alles gut? (Pause)
Was weniger gut? (Pause)
Spürst Du in Dir schon eine Antwort auf die Frage, ob Du den rechten oder linken Weg gehen willst? Den geraden oder ungeraden? Den ebenen, einfachen oder den holprigen und schwierigeren Weg? Den kürzeren oder den längeren? Den Weg der Herausforderungen oder der scheinbaren Leichtigkeit? (Pause)
Wird fortgesetzt…
In herzlicher Verbundenheit
Georg Rupp